Vereinsreise TV im Mont Raimeux Gebiet

Am Bettag trafen sich sieben Turner, bei strahlendem Sonnenschein, zur obligatorischen Vereinsreise. In diesem Jahr hat man sich für eine tägige Wanderung im Mont Raimeux Gebiet entschieden. Mit dem Busli fuhren wir um 08:00Uhr nach Grandval. Ab dort ging es zu Fuss in ca. zwei Stunden zur Raimeux SAC Hütte, wo wir eine kurze Pause einlegten. Nach einer weiteren Stunde erreichten wir das Restaurant de Raimeux in dem wir Mittagshalt machten und uns bei einem feinen Essen für den Rest der Wanderung stärkten. Nach einer guten Stunde hatten wir unser Busli wieder erreicht und konnten die Heimfahrt antreten. Ein herzliches Dankeschön gilt den Organisatoren, Manuel und Ruedi Kurth

Thomas Tschumi

Schweizermeisterschaften im Steinheben

Zum ersten Mal fanden in Elgg am 15. September die Schweizermeisterschaften im Steinheben statt. Die Organisatoren dieses nationalen Anlasses waren der Turnverein Elgg und der Eidgenössische Nationalturnverband. Für den DTV Attiswil ging Michaela Huwiler an den Start. Sie schaffte in der 1. Vorrunde 25 Hebungen und in der 2. Vorrunde 27 Hebungen. Im Halbfinal waren es 26. So erkämpfte sie sich gegen 17 Gegnerinnen in der Kategorie Damen 12.5 Kilo die Bronzemedaille. Herzliche Gratulation!

Vereinsreise DTV nach Luzern

14 Turnerinne besammle sich am 25. Ougste am haubi achti am Morge ufem Parkplatz vom Schueuhus. Üsi Fahrerin, d’Corinne, chauffiert üs mitemne Bussli über Land nach Willisau. Achtung wichtig bim Bussli: immer nume ei Person darf ufs Trittbrätt stoh bim Istige.

Die einte oder angere froge sich bereits, wär äch das Mou dr Bricht darf schribe. Wird es Sugus verteilt, wo die Userwäuti enttarnt? Nei, es chunnt angers und i tappe vou id Faue. Während dr Fahrt frogt d’Manuela, wo übrigens d’Reis zäme mit dr Petra organisiert, für was Willisau bekannt isch. Ganz spontan rüef i de füre: Willisauer Ringli. Tataaa, das isch auso d’Wau vor Schribere gse: die ersti, wo d’Frog richtig beantwortet, darf das Jöbli übernäh. Wie si die angere froh, nid grad g’antwortet z’ha.

Scho gli chöme mir auso im Ort vo de Willisauer Ringli a und schlendere düre idyllisch Ort. Im Café Amrein lege mir e Znünipouse i und gniesse die feine Sache, wos do git. D’Leslie bstöut es Birchermüesli und überchunnt ou eis, auerdings ohni Müesli, nume Frücht und Joghurt fingt si im Schäli.
Es isch Samstimorge und es het paar Märet-Stäng. Spontan chouft d’Doris es wunderschöns und mega priiswärts Blüemli. Es het ou 2, 3 ganz schöni Lädeli, wo mir üs aluege, bevor mir witer fahre nach Luzärn a Houptbahnhof. Do wei mir nämlech dr Fuchs jage, sprich e sogenannte Foxtrail mache.

Mir stärche üs mitemne Zmittag usem Rucksack, böude de drei Gruppene und göh ab de 1 am Mittag im Viertustungetakt uf d’Suechi. Dr Verastauter beschribt das Gruppeerläbnis fougendermasse: es eignet sich für aui Teilnähmer und füehrt uf dr Fährte vom Fuchs dür die schönste Winkle vor Stadt. Mit Cleverness und Teamgeist duet me Botschafte entziffere, Hiiwise düte, kniffligi Rätsu löse und Codes knacke. Vou motiviert stige mir auso i Bus und sueche uf üsem Poseidon-Trail die ersti Station.

«Zeit, um eure Achillesdinger zu massieren, denn es geht die Treppe hinauf – ich erwarte euch oben in der Holzkiste». So heisst dr erst Hiiwis. Mini Gruppe, bestehend us dr Cordelia, Anna-Grete, Erika, Helene und mir löse s’erste Rätsu und läse witer. Do steit irgend öppis vo 48 Glöggli und Telefon… Telefonwas? Telefonkabine? Mir sueche auso e roti Telefonkabine, müesste aber eigentlech e auti Telefonstange finge. Mir si bereits etz uf dr fausche Fährte, merkes aber nid würklech. Und de finge mir doch tatsächlech no e roti Telefonkabine mitemne Hiiwis, dä ghört aber zure angere Gruppe. Etz chöme mer nüm witer, mir finge eifach bir Bushautestöu s’WC nid. Dört müesst me nämlech lut und dütlech dr Text «Foxtrail» ine rüefe und de sötts eim d’Lösig zum witere Wäg use spüele. Auso lüte mir üsne Kolleginne a, wo vor üs gstartet si, die wüsse aber bim beste Wöue nid, wo mir si. Auso kontaktiere mit d’Helpline vom Verastauter. Lang nimmt dört niemer ab und wos de sowit isch, weiss die gueti Dame am Apparat ou nid würklech, wo mir si und wie si üs söu häufe. Irgendwenn seit si de üs, zu welere Bushautestöu mir müesse goh und de finge mir use, dass die ganz ir Nöchi isch. So, nach zwe Statione Bus fahre si mir wieder am richtige Ort.

Mir loufe witer und etz heissts ufem Beschrieb: «Hier sehe ich mit Vergrösserung NULL eine weitenfernte, markante, alleinstehende Föhre». Jo wunderbar, wiit und breit gseh mir ke Föhre. Mir sueche und sueche, loufe wieder zrugg, froge öpper und finge dä – sorry füre Usdruck – blöd Boum eifach nid. «Kleiner Tipp: Wenn ihr die Föhre wegen den vielen Bäumen hier nicht sehen könnt… merkt euch ca. den Ort, weiter unten – spätestens nach einer kleinen Brücke – könnt ihr sie sehen…» Dä Hiiwis bringt üs nume minim witer, erst nachdäm mir e zuesätzlechi Höuf, es Plänli, füre näh, finge mir die Föhre de. Vo wäge eleistehend, die Föhre befindet sich zmitts imene Wäudli.

Dä Foxtrail hets auso in sich. Bim Bootshus vom Rueder-Club wirds wieder knifflig: dr nöchst Hiiwis isch wit obe, fasch ungerem Dach, agmacht und me cha das Täfeli chuum läse. Lustig do si die futuristische Toilette. So langsam füehrt üs dr Wäg wieder zrugg i Richtig Stadt. Töu Gruppene finge dr Metzger nid bzw. si uf dr fausche Sitte vom Huus. Vor däm sim Fänster hets immer e Wurst ufem Grill und me erkönnt im Schin vom Füür, wies witer geit. Verbi amene stehende Bachbett, bis zum Chalet mit de wundersame Gheimspiegle, am Löie-Dänkmou verbi, zur Peterskapelle, über d’Holzbrügg und de simer zrugg bim Luzärner Theater. Nach öppe 3 Stung heimers nach vöu Rätsurote und Umwäge gschafft. Mir träffe die angere Gruppe, wo scho lang ferti si und üs teilwis überhout hei. Bimene feine Apéro tusche mir üs us, lache vöu und de geits scho bau ufe Rückwäg. Im Al Ponte z’Wange gits de no es feins Nachtässe und mir löh dr Tag lo usklinge. E härzleche Dank de Organisatorinne, Manuela und Petra, für die spannendi Vereinsreis.

Herbstmeisterschaft Einzelgeräteturnen

Dieses Jahr begrüssten der TV Kirchberg und das OK am 2. September zur Herbstmeisterschaft im Einzelgeräteturnen in der Sporthalle Grossmatt. Auch 13 Turnerinnen der Wettkampfgeräteriege des DTV Attiswil gingen an den Start und zeigten ihr Können. Yaelle Stampfli und Nina Saner klassierten (*) sich im K2 bzw. K3.

Einzelrangliste

Kat. Rang Name JG Total
K1 81. Meyer Jamie 2009 33.55
K1 104. Gehriger Fabienne 2010 32.15
K1 109 Meyer Jasmin 2012 28.80
K2 29. Stampfli Yaelle 2009 35.80 *
K2 67. Hofer Louise 2008 34.40
K2 118. Held Anastasia 2008 31.75
K2 121. Meyer Alexandra 2008 30.60
K2 124. Lüthi Leonie 2009 29.55
K3 53. Saner Nina 2006 35.40 *
K4 54. Hofer Sophie 2005 33.40
K4 65. Moser Rahel 2006 32.50
K4 67. Kurth Joelle 2004 32.25
K4 69. Saner Anja 2004 32.05

Herzliche Gratulation den jungen Turnerinnen.

 

Sommerprogramm – Dankesbräteln

Das Dankesbräteln letztes Jahr fand bei allen einen guten Anklang. Daher lud der Vorstand auch dieses Jahr wieder zu diesem Anlass ein und dankt den Vereinsmitgliedern von Herzen einmal mehr für das grosse Engagement zu Gunsten des Damenturnvereins. Gemeinsam konnten wir einen gemütlichen und wunderbaren Sommerabend geniessen mit Wandern, Essen, Trinken und Austauschen.